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Der 7. Faakersee Triathlon (http://www.faakersee-triathlon.at/) fand letzte Wochenende im schönen Kärnten statt. Kärnten mit seinen Seen ist ein schöner Landstrich, aber wettertechnisch war es am Sonntag alles andere als schön. Nachdem es am Samstag noch Badewetter gegeben hat, hörte der Regen dann erst rechtzeitig NACH dem Bewerb wieder auf, sodass alle Teilnehmer gleichmäßig bis auf die Knochen durchnässt wurden. Sogesehen kann keine/keiner eine Ausrede wie „bei mir hat es geregnet“ plausibel argumentieren.

Aber ... übers Wetter zu jammern macht keinen Sinn und so begaben sich dieses Jahr 14 (in Worten: vierzehn (!!!)) TRI Schedina Jünger- und innen in die Regenschlacht am Faakersee. Podestplätze hat es leider keine gegeben, aber jede/jeder haben ihr/sein Bestes gegeben. Und das wichtigste - abseits der sportlichen Ergebnisse - ist und bleibt, dass alle diese wirklich schwierigen Bedingungen ohne Sturz bewältigt haben.

Hier die Ergebnisse unserer Starterinnen und Starter (nach Altersklassen sortiert) über die Olympische Distanz:

Name Klasse Ges.Rg. Klas.Rg. Swim WZ 1 Bike WZ 2 Run Zeit
Muchitsch Patrick M-Elite I 84 22 22:10 03:34 1:02:02 01:39 0:38:06 2:07:33
Reiner Philipp M-Elite II 96 31 21:34 04:04 1:03:34 01:28 0:37:39 2:08:21
Koneczny Thomas M-45 182 26 31:04 04:39 0:58:31 01:38 0:39:55 2:15:49
Tupy Martin M-40 194 34 24:37 04:09 1:02:49 01:34 0:43:11 2:16:22
Amon Klaus M-Elite II 237 67 25:33 05:32 1:05:42 02:24 0:40:06 2:19:19
Plasch Norbert M-Elite II 257 72 25:12 04:13 1:04:34 01:54 0:45:13 2:21:09
Sellner Peter Dr. M-40 267 50 26:53 04:57 1:07:32 01:23 0:41:01 2:21:48
Grossauer Charly Dr. M-40 321 63 28:22 04:26 1:07:23 01:31 0:43:47 2:25:32
Bresnik Birgit Mag. W-Elite II 364 7 24:40 04:28 1:10:12 01:31 0:47:18 2:28:10
Lagger Thomas M-45 370 52 28:09 04:50 1:06:25 01:42 0:47:18 2:28:26
Amon Sandra W-40 488 14 28:02 04:51 1:13:25 01:52 0:49:23 2:37:34
Falk Doris W-45 578 12 32:43 04:47 1:23:56 01:55 0:48:05 2:51:28
Goelles Thomy M-Elite I 614 88 27:53 06:19 1:23:46 03:23 1:01:42 3:03:04

Unsere Damen lieferten sehr ansprechende Leistungen ab; Sandra verbessert ihre Zeit aus dem Vorjahr um 6 Minuten und Doris unterbietet die 2012er-Zeit sogar um satte 9 Minuten (bei gleicher Streckenführung versteht sich). Birgit (ihr neuer Spitzname ist der Redaktion bekannt) erobert einen Top 10 Platz, ärgert sich jedoch ein wenig, weil sie von Martin beim Schwimmen um 3 Sekunden distanziert wude.

In der vereinsinterne „Jungvater-Wertung“ (kurzfristig aus berechtigtem Anlass von Pit ins Leben gerufen) hat Pit gegenüber Charly die Oberhand behalten.

In der Wechselzone verweilte Thomy Gölles am längsten; diesen Titel sicherte er sich vor Klaus Amon (- er verbrachte gefühlte 9 Minuten in der T2), der als Favorit für diese Wertung ins Rennen gegangen war. Die größte Hektik in der Wechselzone legten wie erwartet Patrick Muchitsch und Philipp Reiner an den Tag, konnten in WZ 2 aber einen der Jungväter nicht toppen ... :-);Es sei auch erwähnt, daß das Duell Klausi-Piti derzeit 3:2 steht....

Erstmalig konnte sich der flinke Malermeister Norbert Plasch vor Pit in der Ergebnisliste wiederfinden. Jetzt scheint Norbert bei diesem vereinsinternen Duell der Knopf aufgegangen zu sein. Pit tröstet sich derweilen mit dem Erfolg in der oben erwähnten Jungvater-Wertung. 

Thomas Koneczny zertrümmerte in bekannter Manier am Rad und beim Laufen die Konkurrenz. Obwohl er das Wasser sonst scheut, verweilt er dennoch gerne in eben diesem. Eine plausible Erklärung für dieses Paradoxon gibt es noch nicht! Thomas Lagger darf sich – sofern die Redaktion richtig informiert ist – über eine Personal Best über die Olympische Distanz freuen. Unser dritter Thomas am Start war der Gölles Thomy. Er bereitete sich unnötig selbst Qualen indem er seinen Nummerngurt zu eng einstellte. Aber er hat sich durch den strömenden Regen und den tiefen Matsch auf der Laufstrecke bis ins Ziel gekämpft. Man lernt ja nie aus – next time wird es besser gehen.

Im Volkstriathlon über 330m Swim, 9.5km Bike und 4.8km Run waren wir auch vertreten mit Philipp Koneczny. Leider liegen uns keine näheren Informationen über Philipps Rennverlauf vor, aber die Renntaktik scheint er sich vom Vater abgeschaut zu haben.

Nicht vergessen dürfen wir ein weiteres Vereinsmitglied vor Ort am Faakersee: Corinna Hohensinger war der ruhende Pol bei der Regenschlacht am Faakersee und behielt in wasserdichte Funktionskleidung gehüllt immer die Übersicht über den Verbleib aller unserer Starter!

Die Detailergebnisse sind hier zu finden: Pentek Timing Ergebnisliste Faakersee Triathlon 2013. Wie man sieht, dieser Bewerb macht Sinn und viel Spaß, auch bei Regen, wobei hier auch eine Cross-Triathlon-Wertung zumindest beim Laufen angemessen wäre. Bis nächstes Jahr!



Philipp Reiner absolviert beim IM in Koppenhagen mit 9:18 ein super Rennen. Platz 20 in seiner AK und Platz 77 over all. Er berichtet:
Danke an alle fürs Daumen halten und für die Glückwünsche!!! Kurz zum Rennen: Schwimmen war ok.
Am Rad hab ich mich dann bewusst zurückgehalten um dann meine Stärke am Marathon auspielen zu können. Die 4:50:12h für die 180km sind dafür voll in Ordnung. Beim Laufen hatte ich super Beine! Konnte die erste von 4 Runden locker in 45:12 min absolvieren und ich war mir sicher dass ich das Tempo auch weiter halten kann um so mein Ziel knapp an die 3h hinzulaufen zu erreichen. Leider hab ich dann wieder Probleme mit meinem Magen bekommen. Hatte mit Übelkeit zu kämpfen (zum Glück konnte ich aber weiterhin kleine Schlucke trinken) was mich dazu zwang das Tempo immer wieder mal rauszunehmen bzw. teilweise auch zu gehen. So sind es dann leider nur 3:24h für den Marathon und 9:18 Stunden in Summe geworden. Bin aber zufrieden obwohl es schade um dem Laufsplit ist da viel mehr möglich gewesen wäre! Hab gekämpft und so den Umständen entsprechend für mich das Maximum rausgeholt. Ein genauerer Bericht und Fotos folgen dann am Dienstag!!!

Herzlichen Glückwunsch von uns allen zu Deinem Finish, Philipp.


Thomas Koneczny war am Wochenende in Weyer beim Powerman Austria (gleichzeitig östm+öm Langdistanz) dabei. Wie immer war es sehr heiß und die vorverlegung des starts auf 10:00 half nur bedingt. Es waren 15,6 km zu laufen, dann 82,4 km zu radeln und dann noch einmal 7,3 km zu laufen. Thomas berichtet: Mein erster lauf war mit 1:04:14 im rahmen (wenngleich langsamer als erhofft). Die erste Radrunde war dann wirklich gut, aber am ende der zweiten Runde war dann der Ofen aus. Ssomit etwickelte sich der letzte Lauf zu einer grausigen Angelegenheit. Mit 4:17:34 war ich trotzdem schneller als letztes Jahr und konnte mich über den 2.Platz in meiner Klasse und somit über den Österr. Vizemeister freuen. Alles in Allem war es wieder eine super Veranstaltung.

Wir Gratulieren zu diesem Top-Ergebnis.


Markus Hartinger war am Sonntag, am 18.08.2013 beim Kärnten Läuft Viertelmarathon dabei und ist mit einer Zeit von 37:01 ins Ziel gekommen. In der Gesamtwertung bedeutete dies den ausgezeichneten 8. Platz und in der Altersklasse den 2. Platz!

 

Nächstes Vorhaben: sein erster Triathlon in Podersdorf (Halbdistanz) steht unmittelbar bevor

 

Markus Hartinger war am Sonntag, am 18.08.2013 beim "Kärnten Läuft Viertelmarathon" dabei und ist mit einer Zeit von 37:01 ins Ziel gekommen. In der Gesamtwertung bedeutete dies den ausgezeichneten 8. Platz und in der Altersklasse den 2. Platz!

 

Nächstes Vorhaben: sein erster Triathlon in Podersdorf (Halbdistanz) steht unmittelbar bevor

 

Erfolgreiches Rennwochenende beim 18. Xentis Triathlon Piberstein

Ein Aufgebot von 10 TRI Schedina Athleten machte sich Samstag auf den Weg zur Freizeitinsel Piberstein zur Austragung des 18. Sprint Triathlons. Für dieses Rennen scheint es eine Schönwettergarantie zu geben – so erwarteten die Teilnehmer sommerlich heiße Temperaturen. Die anspruchsvolle Radstrecke musste heuer wegen Fräsarbeiten auf der Originalstrecke etwas abgeändert werden – so bog man heuer in Krenhof links ab und fuhr etwa 7km Richtung Salla. Die Erleichterung hielt sich für die Teilnehmer jedoch in Grenzen (die Apshaltbeschaffenheit ist etwas besser). Die Laufstrecke mit den Anstiegen verursacht wie eh und je starkes Ziehen in den strammen Wadeln. Einzig die Schwimmstrecke ist flach! ;-)

Im Einzelbewerb wagten sich 3 Damen (Silvia Gutschi, Doris Falk, Birgit Bresnik) und 4 Herren (Thomy Gölles, Stefan Hager, Alfred Eckert, Patrick Muchitsch) an den Start, in der Staffelwertung schickten Klaus Amon und Mr. Two Pi Sandra ins Wasser der Freizeitanlage Piberstein.Um die lange Rede abzukürzen: vor allem bei den Damen haben wir ordentlich abgeräumt und so manche Flasche Kernöl oder Rotwein (=Pokal- bzw. Medaillenersatz) mit nach Hause genommen

1. Platz W45: Silvia „di renn i a nieda“ Gutschi

3. Platz W45: Doris „ich lauf wie eine Gazelle“ Falk

2. Platz Elite-W: Birgit „ich habe einen Fixplatz am Podest“ Bresnik

Die Vereinsherren mussten diesmal leider der starken Konkurrenz den Vortritt am Podest überlassen und begnügten sich somit mit Plätzen im Mittelfeld.

20. Platz Elite-M: Patrick „ich wärme mich hier nur für Podo auf“ Muchitsch

36. Platz Elite-M: Stefan „diesmal trödle ich im Zielkanal nicht“ Hager

57. Platz Elite-M: Thomy „ich leg mich erst nach dem Zieldurchlauf etwas hin“ Gölles

17. Platz Master 40-m: Alfred „es gibt keinen Moment wo ich nicht lache“ Eckert

Im Staffelbewerb kämpften das Geschwisterpaar Sandra und Klaus Amon gemeinsam mit Mr. Two Pi erfolgreich ums Podest. Als 4. Staffelläufer überquerte Klaus die Ziellinie – das bedeutete den 4. Gesamtrang in der Staffelwertung, im Mixed-Bewerb durften sich das Trio über den 2. Platz freuen (nur geschlagen von einer Junior-Staffel mit aufstrebenden jungen Talenten). Die Ergebnisse sind hier zu finden: Ergebnis 18. Xentis Sprint Triathlon Piberstein

Nicht zu vergessen: Haus- und Hoffotograf Gerry Bauer war wie jedes Jahr auch mit von der Partie und hält das Renngeschehen (inkl. diverser Hoppalas) auf digitalem Bildmaterial fest!

Fazit zum Bewerb: ein großes Lob für dieses toll organisierte Event an Stefan Arvay und sein TCU Graz Team. Einziger Wermutstropfen ist die Windschattenfahrproblematik auf der Radstrecke. Riesige Trauben an unfair fahrenden Teilnehmern verfälschen sicherlich die wahren Kräfteverhältnisse unter den Teilnehmern. (Anmerkung: für dieses unfaire Gehabe der Teilnehmer kann der Veranstalter nix, jedoch war die Anzahl der Marschalls auf der Radstrecke verschwindend gering)

Schilcherland

 


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