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1 Stunde 1 Minute und 22 Sekunden benötigte Patrick Muchitsch für den Tagessieg beim Sprint Triathlon  in Fürstenfeld400m Schwimmen - 25km Radfahren und 5km Laufen
am Sonntag den 10.August 2014

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg!



Klassensiege, Podestplätze - wieder ein starker Auftritt unseres Teams - herzlichen Glückwunsch:

Silvia Gutschi	    1:48:47 	1.Platz 
Falk Doris 1:55:29 1.Platz
Konecny Philipp 1:42:00 2.Platz
Konecny Thomas 1:28:29 3.Platz
Gruber Nicole 1:51:56 13.Platz
Graf Philipp 1:35:50 22.Platz

auch in diesem Jahr waren wir wieder zahlreich vertreten. Von uns am Start:
Martin Tupy; Harald Hubmann; Heli Gollob, Rene Masser; Markus Hartinger, Philipp Gruber und Thomas Hasenbacher

Die traurigen Helden heißen heuer Faris al Sultan (um die Führung kämpfend mit Reifenpanne ausgeschieden), Michi Weiss (sein Tank war leer beim Laufen, trotzdem 8. Platz!) und Andi Giglmayr (nur knapp am 3. Platz vorbei beim ersten IM).

Geglänzt hat Lisa Hütthaler (3. Platz) und eigentlich auch Andi Giglmayr. Sehr geglänzt haben aber auch unsere Athleten:

Sieben auf einen Streich:

Rene Masser und Heli Gollob sind mit 10:21 und ein paar Sekunden zugleich ins Ziel.

Harri Hubmann mit 10:45 und Thomas Hasenbacher mit 10:50.

Markus Hartinger und Philipp Gruber kommen mit 11:19 und 11:23 ins Ziel und last but not least, unser Mr. Two Pi beendet seine 8-monatige Tapering-Phase mit 12:16 und hat Gerüchtren zufolge mit allen Leuten auf der Strecke gesprochen. Leute von der Trimotion 2008 hatten ein Deja-vu. Zitat Mr. TwoPi: " i moch des heia mit ROUTINE ..." Naja, wie auch immer Gratulation speziell an sein Durchhaltevermögen und die Achilles-Sehne

IRONMAN_2014_023

Rene im Ziel

IRONMAN_2014_029

und hier sein Fanclub ...


PHILIPP REINER IST EUROPAMEISTER!!!!

6 Sekunden Vorsprung auf den Franzosen Florian Schafer reichen um diesen großartigen Erfolg am 22. Juni 2014 bei der Heim EM in Kitzbühel in der AK 30 zu erringen 

Allerherzlichsten Glückwunsch unserem ersten Europameister in der Vereinsgeschichte

Aber auch Patrick Muchitsch gratulieren wir ganz herzlich zu seinem ausgezeichneten 26. Platz in der AK 25 !


Schöckel Classic Duathlon 2014 – „Der Schmerz vergeht, der Ruhm bleibt!“

Dem Aufruf dieses eigenartigen - nach Angaben des Veranstalters  - „nicht regelkonformen Duathlons“ folgten heuer vier TRI Schedina-ner: einerseits die üblichen Verdächtigen (wenn es um Duathlon geht) Thomas und Philipp Koneczny (Vater Koneczny startete sowohl in der Einzel- alsauch in der Staffelwertung (hier mit dem Sohn)) und andererseits bildeten unser Malermeister Norbert „Norbsi“ Plasch und Martin „Mr. Two Pi“ Tupy ein Team und stellten sich der Herausforderung.

Bei dieser Veranstaltung geht es darum den Grazer Hausberg von Graz aus möglichst schnell zu erklimmen. Man beginnt die Radetappe in der Grazer Heinrichstrasse und fährt bis zur Talstation der Gondel in St. Radegund. Dort deponiert man sein Rad in der Wechselzone, wechselt in festes, stabiles Laufschuhwerk und bewältigt per pedes auf der Gondeltrasse die letzten 660hm bis zur Bergstation (mehr, aber eher weniger) laufend. (mehr Details zur Strecke kann man hier erfahren: http://schoeckel-classic.at/cms/index.php?page=home)

Vor dem Rennen: die Taktikbesprechung vom Team Plasch/Mr. Two Pi hatte ungefähr folgenden Inhalt:

Mr. Two Pi: „Norbsi, Du musst es beim Laufen richten!“

Norbsi: „Kein Problem! Bring‘ mir nur den Chip!“

Zum Rennen: der Massenstart mit geschätzten 250 Starterinnen und -startern ist wie immer eine kritische Phase ... noch im Stadtgebiet kam es im großen Pulk leider zu einem Massensturz; unsere radelnden Teilnehmer konnten sich glücklicherweise schad- und sturzlos aus der Affäre ziehen. Gleich beim Verlassen des Stadtgebietes trennte sich dann die Spreu vom Weizen, das Tempo wurde auch im Anstieg nur unwesentlich geringer.

Thomas Koneczny zog in der Spitzengruppe mit und musste nur kurz vor der Wechselzone die schnellsten ziehen lassen. In der Wechselzone übergab er einen der mitgeführten Chips an Philipp und dann matchen sich Vater und Sohn auf der Lifttrasse. Hier behält im Moment der Vater noch die Oberhand, aber die Zeitdifferenz auf der Lauf- bzw. Kletterstrecke betrug nur etwa 1min 30sek.. 

Mr. Two Pi verpasste wegen einer Unaufmerksamkeit den schnellen Zug, hätte aber nach eigenen Angaben dieses Tempo auch nicht auf Dauer mitgehen können. So bestritt er etwa die halbe Strecke im Soloritt und nach einer EB-Flatline Ausfahrt konnte Norbert etwas später als erwartet den Chip in Empfang nehmen. Und dann hat es Norbert - wie besprochen - „gerichtet“ und konnte noch an einigen Kontrahenten vorbeiklettern.

Fazit:

Weiterlesen: Schöckl Classic 2014

Schilcherland

 


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