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Von unserem Verein stellt sich Philipp Graf dieser Herausforderung und startet, in Zeiten wie diesen....,  beim 10. Vulkanland Sprint 0,75/20/5

Ca. 200 Starter, bei frühlingshaftem, schönen  Wetter, Platz 69 Gesamt

Platz 10. in der Altersklasse.

Philipp, stark - wir gratulieren, kann sich sehen lassen!

 

 

 

 

 


 

Heuer haben sich fünf Damen aus unseren Reihen zu einer Staffel zusammengefunden, um beim 24h Schwimmen zu Gunsten von "Licht ins Dunkel" in Bad Radkersburg teilzunehmen.
Am Start waren: Sandra A., Romana B., Birgit B., Silvia G. und Judith S.-U.. Als Betreuer mit von der Partie: Alfred "Fredi" E. und Reinhold S..

Pünktlich um 11:00 Samstag vormittags fiel der Startschuss. Bei kühlen Außentemperaturen war es der Plan abwechselnd die 24h im 50m Becken wirklich durchzuschwimmen. Für Judith und Romana war es die erste Teilnahme an der Veranstaltung und die beiden waren voll motiviert. Und sie sind es noch immer: 2020 möchten sie unbedingt wieder teilnehmen.

Nicht im Wasser, aber genau so wichtig, waren die Aufgaben von Reinhold und Fredi. Reinhold beaufsichtige pünktliche Ablösen und Fredi versorgte die Damen mit lauter gesunden Sachen wie z.B. Chips, Soletti, Red Bull, Cola, Mohnstangerl, etc..

Trotz der Anstrengung waren es zwei lustige und schöne Tage. Die TRI Schedina Mädels konnten gemeinsam 57km schwimmen und damit einen Beitrag zur guten Sache leisten.

24h Schwimmen

An die Männer des Vereins: die Damen haben einen Wunsch geäußert ... sie wollen sich 2020 mit einer Vereins-Männerstaffel matchen! Der Fehdehandschuh wurde in die Arena (oder ins Schwimmbecken) geworfen!! [keine Sorge um den Handschuh - ist eine Neoprenvariante.]

Nachdem ich im Herbst 2018 einen Bandscheibenvorfall hatte und nicht mehr schmerzfrei laufen konnte, wusste ich zuerst nicht wie ich mich im Winter sportlich betätigen sollte. Besuche im Fitnesscenter als alleinige Betätigung – für mich war das wenig prickelnd. Die ergänzende Alternative wurde das Schwimmen. Wie wir alle wissen … Schwimmen ist eine gelenksschonende Sportart und das war die beste Option für meinen Bewegungsapparat.

Ich meldete mich in Lebring zum Kurs von David Höden (in der Schwimmszene eine bekannte Größe) an. So ergab es sich, dass ich dann 3-mal pro Woche im Wasser war. Und eine neue bewerbstechnische Herausforderung war auch schnell gefunden! Ich erfuhr von der Open Water Cup Serie und kurzentschlossen meldete ich mich für den Volkscup an.

Weiterlesen: Sandra berichtet vom Open Water Cup 2019

Manuel Klug wird 4. im Gesamtklassement und berichtet:

Samstag 22.06.19 Tagwache 02.00 auf dem Weg zum Start bei der Mur in Graz.
Ich war erstaunlich ruhig und gelassen vor dem Start!
Als der Startschuss um 4.30 Uhr viel ging es endlich los mit dem Abendeuer. Es ging mir recht gut beim Schwimmen bis auf kleine Krämpfe beim gegen den Strom schwimmen aber mit einer Zeit von 1h5min für die 3.8 km kann ich nicht meckern!
Danach am Rad fand ich einen guten Rhythmus und durch meine neuen Watt Pedale wusste ich immer genau ob ich zu schnell oder zu langsam bin. Leider hatte ich kleine Probleme am Anfang mit der Kette und den Bremsen aber nach kleineren Reparaturen konnte ich gemütlich weiter Radeln. Die Strecke übers Gaberl, Hochegg, Kammersberg und Sölkpass muss man selbst erlebt haben um das verstehen oder fühlen zu können. Einfach unbeschreiblich die Kulisse mit den vielen verschiedenen Wetter Verhältnissen und von Pferden bis hin zum Hund und Kühe auf der Straße war alles dabei! Zum Glück hatte ich einen Top Begleiter der mich unterwegs immer gut versorgte! Beim Laufen war dasselbe Spiel. Wer die Strecke selbst nie gesehen hat, hat keine Ahnung davon was auf einen zu kommt.
Konnte aber trotzdem gut mithalten und auch ein paar Plätze gut machen.

Weiterlesen: Austria extrem Triathlon 2019

und berichtet: am 28. April 2019  startete ich beim Kärnten Marathon:
Da es von Anfang an sehr viel regnete sah ich meine geplantes Wunschzielzeit in weiter Ferne!
Trotz allem versuchte ich von Anfang an meine Pace zu Laufen, trotz des Regens, dem Schotter Weg und der doch nicht ganz so flachen Strecke wie angekündigt.
Stellte nach zirka 25km fest das ich noch immer voll im Saft bin und andere schon leicht nachließen... Hab mich dadurch auf den 2. Platz gearbeitet, und wollte diese Platzierung einfach nur noch ins Ziel bringen.
Bei Km 40 sah ich auf einmal den Führenden vor mir und konnte ihn ganz unerwartet noch einholen. Hab letztendlich mit fast 1 Minute Vorsprung den Marathon gewonnen, in einer Zeit von 2h 54min .  Also hab ich nicht nur mein Ziel mit unter 3h geschaft sondern auch noch den Sieg geholt! 
 
Dass das "Homeland of Triathlon in Österreich" offensichtlich selbst noch gewissen Nachholbedarf hat, beweist die Frage des  Moderators "für was das Tri bei Schedina steht..."

Manuel, wir gratulieren ganz herzlich!


 

Schilcherland

 


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