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Philipp Reiner wurde gerade noch rechtzeitig fit, von einer Serie von Verletzungen, um an seinem letzten Testrennen vor Hawaii starten zu können. Und trotz angezogener Handbremse beim Laufen konnte er ein tolles Ergebnis erzielen. Seinen persönlichen Bericht und ein paar Fotos findet ihr hier auf seinem blog!


von uns am Start:

Patrick Muchitsch: 10:41 bedeutet den 4. Platz ÖM, 3. Platz STM jeweils in der Altersklasse
Helmuth Gollb finisht seine erste Langdistanz in 12:40


Sepp Masser berichtet:

danke fürs Daumendrücken (oder habt ihr vergessen)??

Schwimmen für mich OK. - Wechsel zum Radfahren (12 Grad/Regen /der einzige Regentag in diesem  Sommer /etwas länger gedauert weil Kleidung komplett erneuert).Radfahren 40 km gut / strömender Regen 12-13 Grad aber ok...40 km erster Patschen / Schlauch rein / Kartusche rein - ok - 47 km zweiter Patschen /aus - weil kein zweiter Schlauch /Servicestelle in Kaprun bzw.Zell am See usw....;Wartezeit in Bruck an der Glocknerstrasse ca 1 1/2 Stunden / strömender Regen 12-13 Grad/ dann mit Kastenwagen zurück zur Wechselzohne / zu Fuß zum Ziel weil dort trockene Kleidung /Erni/Rene /Max auf mich warten. Am Abend ein paar Rotwein / keine Verkühlung / also doch ein kleiner IM Anmerkung: hatte ca. 5 Jahre keinen Patschen mehr!
von uns waren dabei:

Thomas Hasenbacher  05:01:18
Wolfgang Miutz 05:01:35
Harald Hubmann 05:09:11
Alfred Eckhart 05:17:42
Gerhard Zmugg 05:29:28
Josef Masser DNF (siehe oben)

Am Samstag, 25.8.2012 fand in Kärnten der 6. Faaker See KÄRNTNERMILCH Triathlon statt. Wieder waren einige von uns mit dabei bei diesem Rennen über die olympische Distanz. Schwimmen war im türkisen Faakersee, ohnen Neo, geradelt wurde 4 mal um den See herum (bei einer Affenhitze) und gelaufen in den Faaker Auen (im Schatten, dafür auf Schotterwegen).

Klausi A. wurde mit einer neuartigen Strafe bedacht. Ein Sheriff hat ihn zu bravem Nebenherfahren für ein paar Minuten gezwungen, dann durfte er wieder "frei" fahren. In dem Glauben, daß dies nun Buße genug sei, dachte Klausi aber nicht an die Penaltibox und bekam dann als Lohn ein DSQ! Im Nachhinein kann man wieder drüber lachen, aber wie auch immer, es zeigt, daß man bei den Wettkampfbesprechungen doch ab und zu mal dabei sein soll, damit einem solche neuartigen Disziplinierungen kund getan werden.

Wie auch immer, Doris Falk hat ihren x-ten Triathlon ohne Neo hinter sich gebracht und ... grandios überlebt. Sandra Amon lachte vom Start bis ins Ziel und wurde unterwegs beim Laufen von der Seite "angequatscht". Nobrsi Plasch machte ungute Erfahrungen mit neuen Ernährungsmethoden und Pit Sellner bezwang sein erstes und einziges  Rennen in dieser Häuslbauer-Saison und konnte gegenüber Klaus A. ausgleichen. Daher muß nächstes Jahr wieder gestartet werden. Die Zimmer sind schon reserviert.


Nachdem das renomierte Grazer Triathlonteam TriTeam Rockmechanics seit kurzem nur mehr aus einer Person besteht, wurde am Abend vorab beschlossen, dieses Team zu übernehmen und so begrüßen wir (zumal unser Verein zustimmt) Carly Grossauer in unserer Runde. Somit hat das TriTeam Rockmechanics leider keine Mitglieder mehr ... :-)
Festgelegt wurde auch, daß unser dem Verein nicht ganz unbekannte Trainingskollege spätestens nach dem Start bei der WM in Las Vegas sich ernsthaft einen Wechsel zu unserem Verein überlegen wird müssen ... :-)

Name Klasse Kl-Rg. Swim/Rg. Bike/Rg. Run/Rg. Zeit
Sellner Peter M-40 27 30:40/354 1:02:40/114 43:57/208 2:22:15
Plasch Norbert M-Elite II 69 28:53/258 1:04:16/160 44:44/238 2:23:26
Grossauer Charly M-Elite II 89 29:42/309 1:06:35/263 46:36/309 2:28:00
Amon Sandra W-40 8 29:24/294 1:14:10/476 54:24/511 2:43:16
Falk Doris W-45 10 40:35/613 1:21:39/582 53:30/499 3:00:53
Amon Klaus M-Elite II DISQ 28:02/202 1:07:02/285 44:38/232 2:25:25
d.d.V.n.g.u.T.K. M-40 14 29:31/300 58:22/20 41:46/143 2:14:42

mehr Ergebnisse hier ...

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Vom letzten Sonntag hat Thomas Konezcny noch etwas zu berichten:
Ich war bei der östm+öm im langdistanz duathlon in weyer.bei wie, in ganz österreich, extrem hohen temperaturen gab es 15,6 km zu laufen, 82 km mit dem rad und noch 7,3 km zu laufen zum schluß.
da der powerman international immer sehr gut besetzt ist, ging es von anfang an voll zur sache. mein erster lauf war ziemlich kontrolliert und ich freute mich auf die schwere radstrecke. bis km 70 lief alles halbwegs normal (schlechter als erwartet, aber bitte...), doch von dort weg war es wie abgedreht. mit aller mühe habe ich mich in die wechselzone gerettet und bin die laufstrecke im wahrsten sinne "angegangen".nach 2 stehpausen wegen kreislaufproblemen konnte ich mich an der labe bei einer garten-dusche halbwegs kühlen, sodaß die letzten 2,5 km wieder ungefähr wie laufen waren (zur illustration: 7,3 km in 39 min). nach 4h und 17 min habe ich dann gefinisht (20 min langsamer als meine beste zeit).
nach aushang der ergebnisliste kam dann aber die überraschung. es ist den anderen scheinbar auch nicht viel besser gegangen und so konnte ich im rennen den 3.platz in der m45 belegen und in der öm sogar den 2.platz. mit diesem erfreulichen ergebnis haben wir etwas überhitzt die heimreise angetreten.

Schilcherland

 


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